Trash-the-dress 
 ist ein neuer Trend in der Hochzeitsfotografie, kommt aus den USA und heißt frei übersetzt: Zerstöre dein Kleid - was jedoch nicht unbedingt wörtlich zu nehmen ist. 

Getreu dem Motto: Alles kann - nichts muss, ist erlaubt was gefällt. 
Vom Fotoshooting in einer außergewöhnlichen Location oder Situation bis hin zum radikalen Zerstören. Bräute ziehen hierzu ihr Kleid ein letztes Mal und nur für sich selbst an. Beim Shooting können Sie dann alles tun, was sie sich bisher nie getraut haben.

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In diesem Sinne hatte ich einen super schönen Tag mit meinen 
Freundinnen Anne und Mirjam.
Nachdem Mirjam und ich morgens bei Anne in unsere Brautkleider geschlüpft sind, 
ging es los:

Zunächst in einen alten Ponyhof, auf eine Blumenwiese, in den Wald, an den Mainzer Zollhafen und zu guter Letzt zur ausgiebigen Brautkleid-Reinigung in den Brunnen an der Christus-Kirche.
Anne hat rund 1000 mal auf den Auslöser gedrückt und hatte hinter der Kamera (hoffentlich)so viel Spaß wie wir davor.

Besonders war einfach, dass wir im Bräute-Doppelpack daher kamen und wir ganz unterschiedliche Kleider trugen.
Das hat doch für den ein oder anderen verwirrten Blick gesorgt...  



Der Tag endete in trockenen Klamotten bei einem Picknick vor der Christus-Kirche und nicht zu vergessen den Aufputsch-Eiskaffe bei Anne und Stefan.
Und das Kleid hat überhaupt nicht gelitten. Da war es nach der Hochzeit dreckiger!





Noch mal 1000 Dank an Anne, die sich so viel Mühe mit uns gemacht hat und immer noch macht. So viele Fotos sind nicht mal so nebenbei bearbeitet...



Und Mirjam, unser Sporty-Spice, ich werde nie vergessen wie Du auf Inlinern in Deinem sagenhaften Prinzessinnen-Kleid herumgeflitzt bist.
Du bist echt ein Knüller! Und natürlich Danke für die üppige Verpflegung!



Stefan, vielen Dank fürs Babysitten und Valentin fürs lieb sein :-)



Bilder gibt es in den Unterordnern zu sehen!